"Swatting": Polizei unterbricht Livestream wegen erfundener Straftat pred 5 urami in 49 minutami In einer E-Mail an die Polizei heißt es, ein Mann sei angegriffen und schwer verletzt worden. Als die Beamten in seiner Wohnung eintreffen, ist dieser sichtlich überrascht.(Stern)
Die Lage im Überblick: Israels Armee wirft Hilfsgüter über Gaza ab pred 6 urami in 9 minutami Israel steht wegen der katastrophalen humanitären Lage im Gazastreifen international in der Kritik. Nun verkündet die Armee eine Reihe Maßnahmen, darunter auch die Einrichtung von Hilfskorridoren.(Stern)
Mindestens elf Verletzte nach Messerangriff in US-Bundesstaat Michigan pred 6 urami in 34 minutami Im US-Bundesstaat Michigan sind bei einem Messerangriff am Samstag (Ortszeit) in einem Supermarkt nach Behördenangaben mindestens elf Menschen verletzt worden. Dem örtlichen Gesundheitsversorgungsdienst Munson Healthcare zufolge befanden sich sechs Verletzte nach dem Angriff in kritischem Zustand, fünf weitere seien schwer verletzt worden. Nach dem Vorfall in einer Filiale der Supermarktkette Walmart in Traverse City wurde der 42-jährige Tatverdächtige nach Polizeiangaben festgenommen. (Stern)
Urlaubspläne: Wegner: Im Urlaub schalte ich ab pred 6 urami in 34 minutami Berlins Regierender Bürgermeister macht bald Urlaub - für nicht ganz zwei Wochen. Den CSD in Berlin hat er noch abgewartet. Jetzt geht es ans Meer.(Stern)
Allergie: Bluttest könnte Wirksamkeit von Erdnuss-Therapie vorhersagen pred 6 urami in 35 minutami Nicht alle Kinder mit einer Erdnussallergie sprechen auf eine Desensibilisierung an. Forscher haben bestimmte Blutmerkmale von Betroffenen untersucht - und eine Idee, woran es liegen könnte.(Stern)
Premium-Autos: Neue Luxussteuer beschäftigt deutsche Autobauer in China pred 6 urami in 35 minutami China lässt mit einer Steueränderung deutsche Premium-Autobauer aufhorchen. Im wichtigsten Automarkt der Welt könnte es noch schwieriger werden. Was sagen Mercedes, BMW, Porsche und Audi dazu?(Stern)
Grenzkonflikt: Trotz Trump-Anruf: Thailand und Kambodscha kämpfen weiter pred 6 urami in 42 minutami In den Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha hat sich nun auch US-Präsident Donald Trump eingeschaltet. Aber die geforderte Waffenruhe lässt auf sich warten. Es gibt immer mehr Vertriebene.(Stern)
"Swatting": Polizei unterbricht Livestream wegen erfundener Straftat
Die Lage im Überblick: Israels Armee wirft Hilfsgüter über Gaza ab
Mindestens elf Verletzte nach Messerangriff in US-Bundesstaat Michigan
Urlaubspläne: Wegner: Im Urlaub schalte ich ab
Christopher Street Day: Hunderttausende feiern CSD – Ausschreitungen in Kreuzberg
Allergie: Bluttest könnte Wirksamkeit von Erdnuss-Therapie vorhersagen
Flüchtlinge: Weiterer Anstieg bei Asylgerichtsverfahren in NRW
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Weinjahr 2025: Winzer in Sachsen zuversichtlich für den Jahrgang 2025
Grenzkonflikt: Trotz Trump-Anruf: Thailand und Kambodscha kämpfen weiter